Donnerstag, 31. März 2011

Nachtigall

Freitag, 1. April, 4 Uhr morgen


Bevor ich mich zum Schreiben setze, lasse ich den Hund in den Garten. Die Luft ist regenfeucht, die Nachtigall singt auch heute. Ich verzichte auf das Radio, öffne die Fenster und genieße die Stille, die frische Luft und den Vogelsang, der sich allmählich, gegen sechs Uhr, verstärkt. Die Amseln mischen nun mit. Auch mein Gesang, die Ideen, die ich in den PC schreibe, kommen sehr locker diesen Morgen. Vermutlich werde ich viel davon in weniger inspirierten Augenblicken verwerfen. Problem? Keines. Es singe, wem Gesang gegeben.

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